Leiharbeiter aus Slowenien
Die Ausbildung in Slowenien und Kroatien unterscheidet sich nur marginal von der Ausbildung in Deutschland. Die meisten Bewerber haben gute Grundkenntnisse in englisch oder deutsch. Ein Leiharbeiter ist eine Person, die mit einer Leiharbeitsfirma verschiedene Arbeiten in verschiedenen Branchen durchführt. Er muss über 18 Jahre alt und Staatsbürger der Republik Slowenien sein. Wenn er verheiratet ist, muss sein Ehepartner slowenischer Staatsbürger sein. Er darf nicht mit einem Slowenen verheiratet sein oder einen slowenischen Ehepartner haben. Er darf kein verurteilter Verbrecher sein oder… unehrenhaft aus dem Militärdienst entlassen worden sein.
Der Arbeitgeber muss in der Republik Slowenien rechtmäßig eingetragen sein und einen festen Geschäftssitz haben. Das bedeutet, dass er über ein Büro mit mindestens 20 Mitarbeitern und eine Telefonnummer verfügen muss. Ein Arbeitgeber kann einen oder mehrere Geschäftssitze… in der Republik Slowenien haben. Die Arbeitsvermittlung muss ihren Sitz in der Republik Slowenien haben und darf ihre Tätigkeit nur innerhalb der Grenzen der Republik Slowenien ausüben sowie mit Genehmigung auch in der EU.
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Leiharbeiter aus Slowenien
Verleih von Arbeitnehmern. Wenn Sie einen Leiharbeitnehmer an einen Entleiher in Deutschland überlassen wollen, benötigen Sie eine deutsche Erlaubnis dies zu tun. Die Genehmigung ist nur für einen bestimmten Zeitraum gültig und kostet Geld. Das sollten Sie also in Betracht ziehen, wenn Sie planen, Ihre Arbeitnehmer häufig zu beschäftigen. Die Erlaubnis ist für jeden einzelnen Arbeitnehmer erforderlich, den Sie in Deutschland arbeiten lassen möchten. Wenn Sie z. B. 5 Mitarbeiter haben, müssen Sie für jeden einzelnen eine Genehmigung einholen. Die Erlaubnis für Zeitarbeitnehmer können Sie entweder bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Berufsordnung (BABL) oder beim örtlichen Arbeitsamt beantragen. Weitere Informationen über das Genehmigungsverfahren erhalten Sie bei einer dieser beiden Stellen: BABL – Tel: 04321 8910-0 (kostenloser Anruf) oder senden Sie eine E-Mail an: bab@bagw.bund.de oder besuchen Sie deren Website unter: www.bab.bund.de Arbeitsamt – Tel.: 03301 8711211
Kleines Land Top Arbeitskräfte
Slowenien ist mit 2 Millionen Einwohnern zwar recht klein, aber für den Facharbeitsmarkt wie ein Diamant. Slowenien hat hoch qualifiziertes Personal – vor allem unter den Facharbeitern – zu geringeren Lohnkosten als in Deutschland oder Österreich. Das bedeutet, dass es für einen deutschen Arbeitgeber oft billiger ist, einen slowenischen Arbeitnehmer einzustellen als einen deutschen Arbeitnehmer. Dies gilt natürlich nur, wenn der deutsche Arbeitgeber keine Sozialversicherungsbeiträge, Arbeitslosenversicherungsbeiträge oder ähnliche Steuern an den Staat abführen muss. Aber selbst wenn dies der Fall ist, ist der slowenische Arbeitnehmer immer noch viel billiger, weil seine Lebenshaltungskosten so niedrig sind.
Außerdem sind die Lebensbedingungen für Arbeitnehmer in Slowenien ausgezeichnet, so dass es sehr einfach ist, Mitarbeiter anzuwerben und zu halten. Darüber hinaus gibt es eine hervorragende Infrastruktur und ein ausgezeichnetes Rechtssystem. Und schließlich siedeln sich viele Deutsche (insbesondere solche mit Hightech-Unternehmen) gerne in Slowenien an, weil es zentral zwischen Deutschland, Österreich und dem übrigen Europa liegt. Und was nun? Wie kann sich das alles auf Sie als deutschen Arbeitgeber auswirken? Es kann einen großen Unterschied für Ihr Geschäftsergebnis bedeuten.
Eine kürzlich von der Deutschen-Handelskammer durchgeführte Umfrage ergab beispielsweise, dass deutsche Unternehmen, die Zeitarbeitskräfte beschäftigen, im Durchschnitt 3.300 € pro Arbeitnehmer und Jahr einsparen! Um diese Zahl in den richtigen Kontext zu setzen: Das sind jährliche Einsparungen von über 14 Milliarden €! Aber es gibt ein Problem. Slowenien hat eine winzige Erwerbsbevölkerung – nur 3,2 % der Bevölkerung sind arbeitslos. Daher ist es sehr schwierig, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden. Auch wenn es qualifizierte Bewerber gibt, sind sie oft schwer zu finden. Aber das muss nicht so sein. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ein deutscher Arbeitgeber Fachkräfte in Slowenien finden und sie kostengünstig für sich arbeiten lassen kann.
Wie Leiharbeiter aus Slowenien gewinnen
Das Lohnniveau in Slowenien ist niedriger als wir es von Deutschland oder Österreich kennen. Eurostat, das statistische Amt der Europäischen Union, hat für das Jahr 2015 durchschnittliche Arbeitskosten pro stunde in der gesamten EU-Wirtschaft. Der Durchschnitt in der gesamten EU lag bei 6,70 € pro Stunde. Was bedeutet das? Nun, wenn Sie im Einzelhandel oder im Gastgewerbe tätig sind, können Sie es sich nicht leisten, auch nur annähernd den EU-Durchschnitt zu zahlen. Ihre Kosten müssen viel niedriger sein. Denken Sie daran, wenn Sie Ihre Marktforschung betreiben.
Sie können die EU-Zahlen als Ausgangspunkt nehmen, um herauszufinden, wie hoch Ihre eigenen Arbeitskosten sein sollten. Heutzutage führt fast jeder Unternehmer eine Marktforschung durch, bevor er ein Projekt beginnt. Hier geht es nicht darum, wo man anfangen sollte, sondern wo man aufhören sollte. Heutzutage gibt es keine Entschuldigung mehr dafür, seinen Markt nicht in- und auswendig zu kennen. Früher konnte ein Verkäufer jeden Tag etwas Neues über eine Stadt erfahren. Das ist heute nicht mehr der Fall. Heute kennt jeder Vertriebsmitarbeiter jeden Quadratzentimeter seines Gebiets in- und auswendig. In manchen Fällen kennt er es sogar besser als die Menschen, die dort leben. Es ist nicht so, dass sie sich nicht dafür interessieren.
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