Mitarbeiter Pflege finden

Der Demografische Wandel setzt allen zu und ist jedem präsent, deswegen Mitarbeiter Pflege finden in Osteuropa ist eine Lösung das Problem.
Der Anteil älterer und damit auch pflegebedürftiger Menschen nimmt in Deutschland immer weiter zu. Aktuelle Zahlen belegen, dass es zur Zeit 3,5 Millionen Betroffene in Deutschland gibt. Dementsprechend steigt auch der Bedarf an Pflegefachkräften immer weiter an. Dabei gibt es jedoch zahlreiche Probleme:

Die Bewerberzahl für diese Ausbildung geht jedes Jahr deutlich zurück. Ein Grund dafür ist, dass viele keine körperlich fordernden Jobs wollen. Nach aktueller Studie gehen 55,9% aller Deutschen jungen Erwachsenen lieber studieren, anstatt eine Lehre zu beginnen.
Weitere Gründe bestehen darin, dass die Aufstiegschancen in diesem Bereich nur sehr gering sind.
Der Beruf des Altenpflegers ist sowohl psychisch als auch physische sehr anspruchsvoll und verlangt den Menschen vieles ab. Deshalb wird es immer schwieriger vor allem passendes Personal zu finden.
In folge dessen ist die Qualifikation oder besser gesagt die mangelnde Qualifikation der Bewerber ein großes Thema bei der Personalsuche.
Und so werden bis zum Jahr 2050 ca. 450.000 offene Stellen für Pflegefachkräfte nicht besetzt werden können.

Haben Sie Fragen, Jens kann Ihnen diese Fragen sofort beantworten: 

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Vorteile von Inanspruchnahme einer Agentur – Mitarbeiter Pflege finden

Die meisten sozialen Einrichtungen haben Schwierigkeiten damit passendes Personal zu rekrutieren. Dabei werden nicht selten Schlagworte in Google eingegeben wie: Mitarbeiter Pflege finden.
Immer mehr Unternehmen greifen deshalb auf Vermittlungsagenturen zurück. Das liegt daran, dass sie dadurch viel Zeit und natürlich auch Kosten einsparen können, die zum Beispiel durch das Schalten von Anzeigen und die weitere Abwicklung entstehen können.
Es wird auf Dauer immer schwieriger gutes Personal für die offenen Stellen zu finden. Deshalb empfiehlt es sich, Vermittler nach geeigneten Mitarbeitern suchen zu lassen, die weitreichendere Verbindungen haben. Auf diese Weise steigt die Erfolgschance immens an.
Denn nicht die Einrichtung an sich muss in erster Linie versuchen die Bewerber für sich zu gewinnen, das übernimmt in diesem Fall die vermittelnde Agentur.
Darüberhinaus stellt die Vermittlungsagentur im Krankheitsausfall einen Ersatz. Auf diese Weise können Mehrarbeitsstunden vermieden werden, was nicht nur die Kosten für die Einrichtung senkt, sondern vor allem die Mitarbeiterzufriedenheit steigert. Denn vor allem in der Pflege sind Überstunden durch den Ausfall kranker Kollegen ein sehr präsentes Thema. Durch die steigende Mehrbelastung auf Grund von Mehrarbeit steigt die Gefahr der körperlichen Erschöpfung, was wiederum zum Ausfall führt und einen Teufelskreis für die Betroffenen schafft.
In erster Linie kann dies, dank dem Hinzuziehen von Agenturen vermieden werden.

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Arbeitskräften aus Osteuropa

Dank der sogenannten Arbeitnehmerfreizügigkeit ist es heute sehr einfach Mitarbeiter aus anderen EU Staaten in Deutschland, vor allem auch in Privathaushalten zu beschäftigen.
Doch warum ausgerechnet Pflegefachkräfte aus Osteuropa?
Das hat einen einfachen Grund. Anders als in Deutschland leben die meisten Familien in Osteuropa in Mehrgenerationenhaushalten. Folglich bekommen sie die steigende Pflegebedürftigkeit ihrer eigenen Angehörigen hautnah mit. Sie wachsen bereits in dem Bewusstsein und mit dem Selbstverständnis auf, dass die jüngeren (zumeist Frauen) sich um die älteren kümmern. In diesem Fall ist aber keineswegs von einem Zwang oder Druck zu sprechend, sondern eher von liebevoller Hingabe. Und eben diese bringt vor allem Menschen aus Osteuropa in den Beruf der Pflegefachkraft.

Weiterhin übernehmen sie eine Vielzahl von Aufgaben, auch im Privathaushalt, was vor allem den Angehörigen eine enorme Entlastung bietet. Weshalb sie sich vermehrt auf ihre Familie, beziehungsweise wieder auf die Person und nicht den Haushalt konzentrieren können.

Neben der persönlichen Eigngun spielt jedoch auch die monetäre Belastung eine wesentliche Rolle bei der Personalgewinnung.
Die allgemeinen Kosten einer Osteuropäischen Pflegefachkraft hängen dabei von vielen individuellen Faktoren ab. Diese sind neben den Deutschkenntnissen auch Fortbildungen in bestimmen pflegerischen Bereichen und individuell angeeignete Qualifikationen für eine bestimmte Stelle.
Generell lässt sich aber sagen, dass sie deutlich günstiger sind, als Pflegefachkräfte ortsansässiger Dienste.

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